Divna Ljubojevic: Defte Lai

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3 Kommentare - “Divna Ljubojevic: Defte Lai”

  1. Alexander Voronin Says:

    Ein wunderschönes Lied. Der Streit zwischen Byzanz und Rom hat Europa Jarhunderte gekostet und kostet Europa heute immer noch viel viel Geld! Hätten die Katholiken und die Orthodoxen damals zusammen gehalten, wären die Türken niemals bis Wien gekommen sondern schon vor Konstantinopel brillant gescheitert!

    Ein aufrichtiger Dank an das alte Wien. Der heutige Bürgermeister hätte sofort die weiße Flagge gehisst!

    Wunderbare Musik, wunderbare Divna Ljubojevic!

    Alle Kraft dem serbischen Volk! Es steht wieder an der Nahtstelle zu den Barbaren!

  2. NS Says:

    Was schreiben Sie den da für ein Quatsch? Rom hatte nie das Ziel dem Israel und der Orthodoxie zu helfen. Kreuzzüge waren wegen der politischen und wirtschaftlichen Machtkampf da. Rom wollte die Orthodoxie bekämpfen damit Osteuropa auch zu dem römisch-katolischen Imperium gehören konnte.

    • mucbkksfo Says:

      Mit allem Respekt – Sie – müssen erstmal anfangen die komplexe Geschichte des Christentums, der 5 Patriarchate – wovon das vandalisierte Rom nur eines war und dutzenden von Shism vom 2 bzw. 3 Jahrhundert an zu begreifen. Es ist richtig, die Uneinigkeit des Christentums nach dem Konzil von Chalcedon (451) führte zum Untergang von Konstantinopel 1254 und die Eroberung des Abendlandes wurde erst 1683 in Wien gestoppt.
      Wunderbare Musik, wunderbare Divna Ljubojevic! Und einen Dank nach Wien. Die Taxifahrer zeigen heute noch zu recht stolz das Schlachtfeld.

      P.S. Israel wurde 1948 gegründent. Jerusalems fiel 614 an die persischen Sassanide und dann und dann und dann kamen die Kreuzüge ….


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