Archiv für April 2010

Veranstalter der morgigen Gegendemonstration identifizieren sich mit einem Zuhälter und Mörder

April 30, 2010

In dieser Kurzmeldung bei der „Welt“, in der über die gerichtlich angeordnete Verlegung der morgigen Gegendemonstration gegen die Demonstration der völkischen Nazis berichtet wird, gibt es einen Link direkt auf diese Seite der Internazis. Bei dem dort angegebenen Twitter-Feed steht als Name dann „Ali Höhler„, einem Zuhälter und Rotfrontbundkämpfer, der Horst Wessel ermordet hatte.

Der Zuhälter und Mörder Albrecht "Ali" Höhler

Der Zuhälter und Mörder Albrecht "Ali" Höhler

Auch wenn dieser „Ali“ Höhler drei Jahre danach selbst ermordet wurde, kann ihn das nicht zu einem Vorbild machen. Wer ihn dennoch als Vorbild sehen will, signalisiert, worum es ihm eigentlich geht: Weimarer Zustände.

Mörder als Kultobjekt

Mörder als Kultobjekt

Weshalb die Süddeutsche Zeitung so fieberhaft nach Kompromat zu S.E. Bischof Mixa gesucht hatte

April 26, 2010

Wer sich wundert, wie es denn kam, daß praktisch die gesamte Presselandschaft in den Chor der Anklage gegen S.E. Bischof Mixa einstimmte, der muß sich fragen, weshalb man in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung so fieberhaft nach dem Kompromat gesucht hat, mit dem Bischof Mixa nun anscheinend zu Fall gebracht wurde.

Auf den Internetseiten radikal-atheistischer Gruppen findet man Artikel wie Bischof Mixa attackiert die Ungläubigen: Massenmord als Folge des Atheismus zitiert:

„Die Unmenschlichkeit des praktizierten Atheismus haben im vergangenen Jahrhundert die gottlosen Regime des Nationalsozialismus und des Kommunismus mit ihren Straflagern, ihrer Geheimpolizei und ihren Massenmorden in grausamer Weise bewiesen“, sagte der Augsburger Bischof. Immer seien in diesen Systemen die Christen und die Kirche besonders verfolgt worden.

Das sind ohne jeden Zweifel richtige Aussagen. Sie dokumentieren, daß das bundesrepublikanische Mantra vom „aus der Geschichte lernen“ für Bischof Mixa eben keine hohle Phrase ist. Gerade deshalb mußte er aber weg. Er hatte auch recht, als er letztes Jahr zu Abtreibung sehr mutig Stellung nahm, was ihm dann als „Holocaust-Vergleich“ ausgelegt wurde. Einer derjenigen, die Bischof Mixa damals in den Rücken fielen war Bischof Zollitsch. Wenn Zollitsch nun als „links“ bezeichnet wird, dann deshalb, weil der mit seinen Äußerungen den Duktus übernahm, wonach nur die Apologeten der Kritischen Theorie sich zur deutschen Geschichte öffentlich zu Wort melden dürften: Zollitsch steht für die Unterwerfung der Römisch-Katholischen Kirche unter diese von Horkheimer und Adorno begründete marxistische Philosophenschule.

Hristos voskrese

April 22, 2010

Kann sich die angeschlagene taz nur noch mit staatlichen Subventionen über Wasser halten?

April 21, 2010

In den letzten Tagen habe ich bei endstation-rechts.de Kommentare geschrieben und bin dabei wiederholt auf rätselhafte Phänomene gestoßen; die Themen waren Piusbruderschaft wirbt in „Junge Freiheit“ (JF) für Exerzitienkurse und Aufruf zur Gewalt? NPD-nahes Portal veröffentlicht Adressen der Bürgerbüros.

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Neue „Statthalterin“ der Vereinten Nationen hat neue Ideen

April 13, 2010

In dem Artikel Begriff „Rasse muß verschwinden“ argumentiert man bei PI-news.net, daß in den USA bei manchen medizinischen Behandlungen nach der Rassenzugehörigkeit gefragt werde, um sich dem Ansinnen des Deutschen Institus für Menschenrechte entgegenzustellen, der Begriff „Rasse“ müsse aus Art. 3 des Grundgesetzes gestrichen werden.

Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte seit 2010

Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte seit 2010; ihr Thema: Gleichschaltung auf höchster Ebene

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