Schwule und Lesben gestehen Unsittlichkeit ein
Im Zusammenhang mit der volksverhetzenden Gleichsetzung der friedliebenden Priesterbruderschaft St. Pius X. mit islamischen Terroristen durch Frau Brigitte Zypries (SPD) fordert das Civitas Institut den Rücktritt der Ministerin und verteidigt zusammen mit Medrum den Aufruf zur Mahnwache gegen den unsittlichen und perversen „Homoaufmarsch“.
Erst gestern wieder hatte Zypries während eines Wahlkampfauftritts jedes Maß von Anstand verloren, als sie von einer Gleichsetzung der „homosexuellen Bewegung“ mit „dem Nationalsozialismus“ durch die Bruderschaft sprach. Hintergrund für ihre falsche Behauptung ist das von der kinderlosen und unverheitrateten Justizministerin vorangetriebene Gesetzesvorhaben eines allgemeinen Kritikverbots gegenüber dem von vielen Menschen zurecht als abstoßend empfundenen Werben für Unzucht mit öffentlichen Mitteln.
Mit ihrem Eintreten für ihr zensurpolitisches Gesetzesvorhaben bestätigt Frau Zypries die Einordung des Instituts, wonach sie von „einem totalitären und demokratiefeindlichen Denken geprägt“ ist.
Daß Schwulen und Lesben ihre Unsittlichkeit bewußt ist, geht übrigens schon aus der Begründung des umstrittenen Gesetzesvorhabens hervor:
Explore posts in the same categories: Bundesregierung, Christenverfolgung, KulturkritikDie Grundrechte von Lesben und Schwulen werden in Deutschland bislang hauptsächlich aus dem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit (Artikel 2 Abs. 1 GG) abgeleitet. Dieses wird allerdings durch die verfassungsmäßige Ordnung einerseits und das „Sittengesetz“ andererseits beschränkt.
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