Berlin: BRD-Todesschwadronen wurden provoziert
Wie schon in den vergangenen Jahren gab es wieder zahlreiche Provokationen gegen die Parade der schwarz-uniformierten BRD-Todesschwadronen in Berlin zum 1. Mai. In der Folge kam es zu Straßenschlachten, bei denen alles kurz und klein geschlagen wurde und über 50 Polizisten verletzt wurden.

Provozierte Mitglieder der BRD-Todesschwadronen beim Straßenkampf
Angemeldet worden war die Macht-Demonstrationen von einem Kirill Jermak, der Mitglied und abgeordneter Mandatsträger der Partei „Die Linke“ ist. Der Berliner Linke-Abgeordnete Klaus Lederer sprach davon, daß seine Partei sich „von dieser Veranstaltung und von Jermaks Vorgehen distanziert“ habe. Nachdem Gewalt integraler Bestandteil der Politikkonzeption dieser Partei ist, kann man sich ausrechnen, wie glaubwürdig das ist:
Explore posts in the same categories: Bundesregierung, KulturkritikUnd da kann es richtig sein, Unversöhnlichkeit zum Bestehenden im Ganzen zu markieren, auch wenn das symbolisch bleibt: in der Absicht auch, das andere an anderem Ort zu anderer Zeit sich daran erinnern. (Thomas Seibert, Die Linke)
Mai 2, 2009 um 8:05 am
Thomas Seibert ist Mitarbeiter der Hilfsorganisation medico international http://www.medico.de, deren Budget so in etwa zu 80% aus Geldern des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit besteht. Kurzum, dass Seibert die Zeit hat, so etwas von sich zu geben, verdient er der indirekten Alimentierung durch jenes „Schweinesystem“, das zu bekämpfen er vorgibt.
Mai 2, 2009 um 8:22 am
Hallo Mike,
Du hast natürlich Recht. Das Problem ist aber nicht Thomas Seibert, sondern die Politikkonzeption dieser Partei
http://www.linksnet.de/de/artikel/21124
dieser Artikel erschien in UTOPIEkreativ, einer Publikation der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Habe gerade versucht, Dir die Email weiterzuleiten, aus der ich Thomas Seibert zitiert habe. Hat nicht geklappt. Scheinbar ist Deine Email-Adresse ungültig.
LG, Antifo
Mai 2, 2009 um 8:42 am
Sehr erhellend ist auch, daß Thomas Seibert sich über den Bürgerkrieg in Sri Lanka aufregt
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1736396_Sri-Lanka-Fluechtenden-in-die-Beine-geschossen.html
während er hier den Bürgerkrieg auf niedriger Flamme vorantreibt.
Hier noch ein Artikel von ihm zur Politik von Erdogan in der Türkei:
http://www.tagesspiegel.de/politik/art771,2787061
Mai 2, 2009 um 7:53 pm
Linke SA-Horden werden geduldet, zwar zögerlich, aber eben nicht auf die Plätze verwiesen.
Zeigt doch Lafontaine Sympathie für die Gefangennahme und Festsetzung von Managern.
http://de.news.yahoo.com/2/20090424/tts-lafontaine-arbeiter-sollten-manager-c1b2fc3.html
Dies ist ein Ausdruck der Verachtung des Staatswesens und der demokratischen Grundordnung.
Es ist der Ausdruck von Verhöhnung der Werte.
Wenn sich schon ein (Ver)Führer neben die Ordnung stellt, warum sollten Links-Horden die Werte achten.
Lafontaine wünscht indirekt die Revolutionäre von der Kette zu lassen.