USA: Obama hat Probleme mit christlicher Symbolik

Nach einem Bericht bei AINA-News hat Präsident Obama Probleme mit christlichen Symbolen. Vor einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an der römisch-katholischen Universität in Georgetown ließ er dieses Bild abdecken:

Mich wundert das gar nicht.

Ergänzung: Bei PI haben sie andere Bilder zu den IHS-Symbolen. Gut möglich, daß meines nicht dasjenige ist, das abgedeckt wurde. Von der Georgetown Universität stammt es aber und nachdem es schöner ist, will ich es auch nicht ändern.

Viel wichtiger ist die inhaltliche Seite, zu der sie bei PI schreiben:

Obama selbst erwähnte, um den Spagat zu Georgetown doch noch zu schaffen, in seiner Ansprache die Bergpredigt, ohne jedoch Jesus zu nennen:

“Am Ende der Bergpredigt steht eine Parabel, die die Geschichte von zwei Männern erzählt … der Regen fiel und die Fluten kamen und die Winde bliesen und schlugen auf dieses Haus ein … es fiel nicht, weil es auf Fels gebaut war. Wir können die Wirtschaft nicht auf dem selben Sandhügel wiederaufbauen. Wir müssen unser Haus auf einem Felsen bauen.”

Fragt sich, welchen neuen Felsen er damit meint.

Das läßt sich nicht mehr anders deuten, als daß Obama ein Dieb und ein Mietling ist.

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2 Kommentare - “USA: Obama hat Probleme mit christlicher Symbolik”

  1. Zu Ende Denker Says:

    Was ist schon von einem linksdrehendem PC der POTUS geworden ist anderes zu erwarten, als dieser Eiertanz zwischen den Kulturen….


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