USA fürchten um Religionsfreiheit im Swat-Tal

Nachdem die pakistanische Regierung den „moderaten“ Taliban im Swat-Tal die Einführung der Scharia zugestanden und dem Terror somit nachgegeben hat, fällt den USA jetzt auf, daß dadurch ja vielleicht die Religionsfreiheit bedroht sein könnte:

This hearing on religious freedom in Pakistan is important because it shows that the complex, multi-layered problems facing Pakistan, the United States, and the region cannot be solved without understanding the links between some elements of Pakistan’s government and military and the religious extremists,“ said Ms. Gaer. She said Pakistan’s blasphemy laws, religious schools, apparent government tolerance of violence toward minority religions, growth in extremist organizations, and sponsorship of „anti-defamation“ laws at the United Nations all constitute serious concerns.

Nicht zu glauben! Dabei sah im Bericht 2008 der selben Behörde zur Religionsfreiheit in Pakistan doch noch alles so gut aus. Daß die dortigen Christen den gesetzlosen Muslimen nach deren Gewalttaten gegen sie vergaben und darauf verzichteten den theoretisch ja durchaus bestehenden Rechtsweg  zu beschreiten, wurde da noch unter „Positive Aktivitäten zwischen den verschiedenen religiösen Gruppen zu mehr Toleranz und Förderung der Religionsfreiheit“ abgeheftet.

 

Freimaurertempel zur Erinnerung an George Washington

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