Kurt Beck läßt Schüler im Stich

Unter Speyer-Kolleg – Kopftuchstreit Petition wird berichtet, daß die Landesregierung von Rheinland-Pfalz unter Kurt Beck (SPD) die Schüler des Speyer-Kollegs für ihre Unentschlossenheit büßen lassen will. 

Der Streit an dieser Schule begann, als eine muslimische Lehrerin, die sich weigert auf ihr Kopftuch beim Unterricht zu verzichten und damit auch schon am Widerstand des Eleonoren-Gymnasiums in Worms gescheitert war, an das Kolleg versetzt wurde.

Für die Schüler war das nicht zu verstehen, weil die Versetzung mitten im Schuljahr geschah und sie auf eine weltanschaulich neutrale Unterrichtspräsentation nicht verzichten wollen. Seitdem bleiben sie dem Unterricht fern und üben sich im zivilen Widerstand.

Eigentlicher Grund für diese Situation ist das Fehlen einer gesetzlichen Regelung auf Landesebene, die laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts für eine stimmige und somit tragfähige, weil vermittelbare Regelung unabdingbar ist. Die CDU-Oppositon hatte daher schon einen entsprechenden Gesetzentwurf eingebracht, der aber von der SPD-Mehrheit abgewiesen worden war. Um das Fehlen einer gesetzlichen Regelung zu rechtfertigen, läßt Herr Beck per Internet folgendes mitteilen:

Die Landeregierung sieht als Konsequenz aus dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts die Notwendigkeit eines besonnenen und sorgfältigen Vorgehens. Wegen der hohen gesellschaftlichen Bedeutung wird die Landesregierung deshalb verstärkt den Dialog mit den gesellschaftlich relevanten Gruppen führen.

ob dieser Dialog tatsächlich stattfindet und wer darin einbezogen wird, kann niemand sagen. Fest steht nur, daß für Herrn Beck Schüler nicht zu den gesellschaftlich relevanten Gruppen zählen, trotzdem sie die Betroffenen sind.

Für mich liest sich diese unbeholfene Ankündigung daher eher wie eine beschönigende Entmündigung. Wer in einem demokratischen Gemeinwesen Dialog predigt, ohne ihn zu gewähren, macht nicht nur sich selbst, sondern auch den Dialog als Mittel zur Konfliktlösung unglaubwürdig.

Umso mißtrauischer muß einen die gerade in dieser Konfliktsituation veröffentlichte Studie von Human Rights Watch machen. Auf der Basis von gerade mal 34 in Deutschland lebenden Musliminnen wollen die Herausgeber dieser Studie zu dem Ergebnis gekommen sein, daß es sich um eine Menschenrechtsverletzung handele, wenn diese Lehrerin auf ihr Kopftuch verzichten müßte.

Mit einem Jahresbudget von 30 Mio. US-Dollars und  allein in der New Yorker Zentrale 275 hauptamtlichen Mitarbeitern ist die von dort aus gesteuerte Human Rights Watch (HRW) der Branchenführer im NGO-Geschäft. Anders als bei der in Großbritannien entstandenen Amnesty International, die ihre Einnahmen vor allem aus Mitgliederbeiträgen bestreitet, kommen die HRW-Gelder vor allem aus großen US-amerikanischen Industriestiftungen. Kritiker bemängeln die Undurchschaubarkeit der Entscheidungsstrukturen von HRW und verweisen auf die Einseitigkeit der HRW-Berichte. So sind Fälle dokumentiert, in denen HRW-Vertreter fix und fertig recherchierte Informationen über an Christen begangene schwere Menschenrechtsverletzungen nicht in ihre Berichte aufnehmen wollte, während sie aber gleichzeitig über entsprechende Fälle bei Muslimen ausführlich berichteten. 

Exakt der gleiche Fall nun bei dieser Kopftuchstudie: Männer und nichtmuslimische Frauen hatte man bei der Befragung absichtlich ausgeschlossen. Und genau hinter dieser unter Diskriminierungen zustande gekommenen Studie versteckt sich nun Herr Beck, um von seiner Entschlußlosigkeit abzulenken. Wenn Herr Beck die Schüler weiterhin hängen läßt und der Diskriminierung durch Mitschüler preisgibt, muß er wenigstens für ein größeres Maß an Transparenz bei dem entweder in Hinterzimmern stattfindenden oder ins Stocken geratenen Dialog sorgen.

Solange nämlich das von der CDU eingebrachte gesetzliche Verbot des Kopftuchs bei Lehrerinnen im öffentlichen Dienst ausschließlich dem Zwecke dient, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und auf die gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft ausgerichtet ist, ist die Beschränkung von Rechten und Freiheiten allemal mit den Menschenrechten (Art. 29 Abs. 2) vereinbar. 

Kurt Beck mit Andrea Ypsilanti

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17 Kommentare - “Kurt Beck läßt Schüler im Stich”

  1. Katzenelson Says:

    Zwischen Judentum und rechten Menschen: http://katzenelson.blogspot.com/2009/03/heute-steht-es-in-der-zeitung.html

    😉
    Katzenelson,
    gez.: Vom Leben!

  2. Schülerin Says:

    …das ist besonders interessant zu lesen, wenn man bedenkt, dass eine Schulveranstaltung, die zur Aufklärung der Situation von den Schülern dringen gewünscht worden war, von der Schulbehörde untersagt wurde!
    Schöner Dialog, der da heißt: „Da machen wir den Deckel drauf!“


  3. […] das Kopftuch den Status eines belanglosen Kleidungsstücks erhalten, das niemanden mehr groß kümmern muß, weil Frauen dann frei sein werden, es zu tragen oder abzulegen, wann immer sie […]


  4. […] of God. Only then also the head cloth can obtain the status of normal clothing, that causes nobody any major griefs, since women will then be free to wear it or deposit it whenever they […]

  5. Stargiant Says:

    Absoluter Schwachsinn! Wer sich den 72-seitigen Bericht der Human Rights Watch angesehen hat, wird feststellen, dass im obigen Text die Behauptungen weit daher geholt sind! Nicht 34, sondern 72 waren es. Weiterhin beruht die Informationssammlung und die Studie darüber auf „Qualität“ im wahrsten Sinne des Wortes. Anwälte, Richter, Politiker und und und wurden in die Studie mit einbezogen. Ein absolut gut gelungener Bericht, der sachlich und objektiv die Situation in Deutschland darstellt!

  6. antifo Says:

    @Stargiant
    Die Zahl 34 stimmt natürlich. Es waren 34 in Deutschland lebende Musliminnen, die man befragt hatte. Keiner der Befragten war ein Mann und keine der Befragten eine Nichtmuslimin und keiner davon Schüler. Daß diese Anwälte, Richter und Politiker, die sie da anführen sich für eine Studie mit einer derart kleinen und diskriminierenden Auswahl hergaben, wirft erst mal Fragen bezüglich deren Integrität auf. Wenn diese Qualitätsgaranten nicht auf die Idee kamen, daß auch andere Menschen hätten befragt werden müssen, dann sind sie entweder Opfer der medialen Empörungsmaschinerie geworden oder sie haben schlicht ihre eigenen Interessen vertreten. HRW ist bekannt für seine Einseitigkeit. Die berichten nicht, was wahr ist, sondern was ihnen die Zentrale in New York vorgibt. Das weiß jeder, der sich mit der NGO-Szene auch nur ein bisschen auseinandergesetzt hat.

    Wie man Empörung potenziert

  7. antifo Says:

    Hier noch etwas zur Geschichte von Human Rights Watch

    Zur Geschichte von Human Rights Watch

  8. Stargiant Says:

    Sie können nicht über etwas urteilen, was sie nicht selbst gelesen haben. So viel Anstand meinerseits zu erwarten, ist scheinbar zu viel verlangt. Lesen Sie den 73-seitigen Bericht, dann erkennen Sie, inwieweit die Situation differenziert betrachtet wird. Übrigens, haben Sie Recht. Es waren 72 Personen insgesamt, unter den Befragten 34 in Deutschland lebende muslimische Frauen sind, die von den Kopftuchverboten betroffen waren, darunter auch Konvertitinnen. Was ist jetzt an der Zahl 34 unseriös? Schließlich betrifft diese Angelegenheit nicht zigtausende, sondern nur wenige, die die „Frechheit“ besitzen, den Lehrerberuf ausüben zu wollen.

    Human Rights Watch befragte auch Beamte relevanter Ministerien, Politiker, Parteisprecher und Parlamentarier in den untersuchten Bundesländern. Neben Anwälten, die ein Mandat in einem relevanten Verfahren trugen, wurden auch Wissenschaftler, Vertreter der Zivilgesellschaft, z.B. Mitarbeiter von Forschungseinrichtungen, Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen (darunter Antidiskriminierungs-Organisationen und muslimische Organisationen) sowie Vertreter staatlicher Institutionen und
    Gewerkschaftsvertreter befragt. Würde dieser Bericht darauf abzielen, die Nicht-Diskriminierung der betroffenen Musliminnen zu beweisen, würde niemand von Ihnen aufschreien. Das ist Fakt.

    Gruß

  9. antifo Says:

    Daß diese Studie so verfaßt ist, daß sie den Anschein von Seriösität erweckt, ist nicht weiter verwunderlich. Diese Leute sind Profis, die seit Jahrzehnten nichts anderes tun, als vordergründig unabhängige Studien und Berichte zu verfassen. Entscheidend ist, daß hier eine mit der Hochfinanz liierte US-amerikanische Nichtregierungsorganisation sich anmaßt, über Fragen der Auslegung der allgemeinen Menschenrechte zu entscheiden, um so die Welt umzugestalten. Niemand hat denen ein Mandat gegeben, das zu tun! Es hat doch einen Grund, daß die fast gleichnamige Human Rights First sich selbst als „international non-partisan“ Nichtregierungsorganisation bezeichnet.

    Und bezüglich der andauernd behaupteten Diskriminierungen von Muslimen weißt Du selbst gut genug, daß es sich da um leicht zu durchauendes Da-wa handelt.

    “Sie schmiedeten Pläne, auch Allah schmiedete Pläne, und Allah ist der beste Pläneschmieder” (Sure 8, 30)

    Würden die Diskriminierungen von Christen in islamischen Ländern ebenso zum Thema, wäre ich ja zu einer Diskussion über die Inhalte bereit, aber so ist es einfach nur verlogen. Diese Lehrerin, die jetzt meint, daß ihr wegen ihrer neuen Identität als Haremsdame Mohammeds irgendwelche Sonderrechte zustünden, ist davor ihr Leben lang überall ohne Kopftuch unterwegs gewesen. Deshalb ist es überhaupt nicht einzusehen, daß diese Schüler jetzt unter ihrer neuen sexuellen Ausrichtung leiden sollten.

  10. Stargiant Says:

    “Sie schmiedeten Pläne, auch Allah schmiedete Pläne, und Allah ist der beste Pläneschmieder” (Sure 8, 30)

    In welchem Kontext wurde das gesagt?

    Antifo: Der beste Pläneschmieder ist einer der Namen von „Allah“:
    http://www.islaminstitut.de/Nachrichtenanzeige.4.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews%5Btt_news%5D=1338

    Handelt es sich bei Ihnen um einen selbst ernannten Theologen, der auf Grund wissenschaftlicher Arbeit Exegese betrieben hat? Allein das zeugt bereits von Unseriösität! Was umso lächerlicher den Vorwurf Ihrerseits gegenüber HRW erscheinen lässt.

    Antifo: Spar Dir Deine billigen Ausflüchte. Was ich schreibe, kann hier direkt vor Ort diskutiert werden und solange Du sachlich bleibst läßt sich auch über alles reden.

    Was für islamische Länder bitte? Es gibt kein einziges islamisches Land auf Erden. Wenn dann spricht man von islamisch geprägten Ländern oder Ländern, in denen mehrheitlich Muslime leben. Auch das unterstreicht die oben erwähnte „Unseriosität“. Weiter verstehe ich auch nicht, weshalb Sie hier Vergleiche mit anderen Ländern ziehen, obwohl sich diese Thematik konkret in ihrer Situation auf Deutschland beschränkt? Äpfel mit Birnen Vergleiche sind völlig unangebracht!

    Antifo: Kürzlich las ich einen Kommentar, bei dem schwere Gewalttaten an Christen in islamischen Ländern auf die Weise kommentiert wurden. Für meine Begriffe ist das menschenverachtend. Dieses Geschichtchen kenne ich also schon. Kommunistische Länder gab es ja auch nie. Der Kommunismus war immer hinter dem Horizont, weil man sich sonst ja hätte eingestehen müssen, daß die dahinterstehende Idee falsch ist.

    Haremsdame? Wenn aber eure BITCHES und Flittchen ihre freie Sexkultur ausleben, stellt es kein moralisches Problem dar. Die Damen hingegen, die sich für Askese oder ein enthaltsames Leben entscheiden, stellen hingegen ein Problem dar. Weil sie sich den notgeilen Männchen nicht fügen. Haben wir hier es etwa mit einem Patriarchaten zu tun, der in der emanzipierten Frau nur eine BITCH sieht, die obszön und ausgekleidet durch die Gegend irrt?

    Antifo: Bitte formuliere Deine Antworten so, daß hier niemand unangemessen diffamiert wird. Im Falle der Formulierung der Haremsdame ist die Bezugnahme auf sexuelle Orientierung angemessen und themenbezogen.

    „ist davor ihr Leben lang überall ohne Kopftuch unterwegs gewesen. Deshalb ist es überhaupt nicht einzusehen, daß diese Schüler jetzt unter ihrer neuen sexuellen Ausrichtung leiden sollten.“

    Auch diese Aussage unterstreicht die Tatsache, dass die Frau sich aus freien Stücken DAFÜR entschieden hat, ihre Haarpracht zu bedecken. Wenn das nicht Emanzipation ist, was dann?

    Antifo: Derartige Zwangsvorstellungen als Ausdruck von Emanzipation darzustellen, ist schon sehr verwegen. Nur weil eine Frau mit Kopftuch rumläuft, wird sie ja nicht zur Heiligen. Im Katholizismus und in der Orthodoxie ist das Tragen eines Tuches durchaus auch üblich, aber soweit es religiöse Vorschriften betrifft, beschränkt es sich auf die Teilnahme am Gottesdienst.

  11. Katzenelson Says:

    “Sie schmiedeten Pläne, auch Allah schmiedete Pläne, und Allah ist der beste Pläneschmieder” (Sure 8, 30): http://katzenelson.blogspot.com/2001/09/sprachlos-fast.html

    Katzenelson,
    Spurensicherer unterm leeren Galgen…


  12. […] fragt man sich doch, weshalb Kurt Beck seine Zeit in ergebnislosen Hinterzimmerdialogen (wenn sie denn stattfinden!!) verschwendet und nicht einfach den guten, alten Vorwärts liest? […]

  13. Stargiant Says:

    Betreff: Fick dich ins Knie, Arschloch!

    Ich bin also die höchst umstrittene Person, um die es im anderen Blog geht. Werter Herr. Es handelt sich in dem BLOG um eine absolt verzerrte Darstellung dessen, worauf eigentlich mein Beitrag abzielte. Diese Frau hat meinen Beitrag völlig zusammenhanglos dort eingestellt, sodass es im falschen Licht erscheint. Sie gibt mir nicht mal die Chance, die Leute hinsichtlich ihres Fehlverhaltens aufzuklären, weil sie genau weiß, dass sie daraufhin ziemlich dumm da stehen würde!

    Denn eindeutig haben jemand anderes und ich noch die Feststellung getroffen, dass es sich bei diesem Eintrag um einen “Schwachsinn” handelt, genau wie der Beitrag eines anderen, auf den ich Bezug nahm.

    Und am Telefon erfolgte genauso wenig eine Drohung oder derartiges. Im Gegenteil: Ich argumentierte sachlich und unvoreingenommen, die Frau allerdings besaß kein Sachverstand und konnte auf meine Ausführungen nicht mal ansatzweise angehen. Stattdessen durfte ich mir lediglich anhören, in welcher Position ich mich als Migrant befände, um sie eines besseren belehren zu können?

    Fazit: Es handelt sich eindeutig um Lug und Trug! Ich wäre froh drum, wenn du meinen Beitrag veröffentlichen könntest…

    Gruß

  14. antifo Says:

    @Stargiant:
    Ich habe kein Problem Deinen Beitrag stehen zu lassen.

    Probleme machen mir nur Leute, die unsachlich argumentieren. Wenn Du mit „eure BITCHES und Flittchen“ Dein Herz ausschüttest, dann zeigt das, daß Du den Sünder verurteilst. Man soll sich ein Urteil bilden, aber das Urteil soll der Sünde und nicht dem Sünder gelten. Christus sagt, daß wir uns davor hüten sollen die Menschen zu richten, weil niemand ohne Schuld ist.

    Vergebung und Gnade sei mit Dir und Friede

  15. Stargiant Says:

    Es tut mir außerordentlich leid, wenn mein Eintrag bei dir missverstanden worden ist. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Mir ging es nicht um eine pauschale Verurteilung, sondern vielmehr darum, weswegen der Okzident die Emanzipation nur darin sieht, wenn Frauen schlüpfrig und obszön durch die Gegend herumstolzieren dürfen? Frauen hingegen, die sich bewusst für den enthaltsamen Weg entscheiden (ob muslimische, christliche, buddhistische oder gar hinduistische Frauen), werden als die Unterdrückten hingestellt, die einem Zwang unterliegen. Die besagte Lehrerin ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und genießt den höchsten zu erreichenden Bildungsabschluss in diesem Land. Die Fächer, die sie unterrichtet, zeugen auch nochmal davon, dass sie über das Regelwerk in Deutschland bestens informiert ist. Wie kann eine solche Frau nicht emanzipiert sein? Gerade durch den Beruf des Lehrers drückt sie doch ihre Emanzipation regelrecht aus…

    Die patriarchalen Männer würden es nicht mal so weit kommen lassen, dass die Frau studiert und einen qualifizierten Status erhält.

    Übrigens bin ich sehr erfreut darüber, dass es Menschen wie dich gibt, die die Sache etwas nüchterner betrachten. Ich setze mich für die Religionsfreiheit aller Religionsgemeinschaften mit ein, was auch mit einschließt, dass eine Frau mit ihrer Nonnentracht bei mir unterrichten dürfte oder überall im Schulgebäude Kruzifixe hängen. Viele in meiner Verwandtschaft schicken bewusst und mit voller Absicht ihre Kinder in katholische Kindergärten, weil diese noch was von Werteerziehung und Vermittlung bestimmter Tugenden verstehen.

    Gruß


  16. […] an antifo für den Link, der die These unterstützt, so manchem Kommentator viel eher die rote Karte zu zeigen. […]


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